Die Ausbildung per Inklusion und Selbstausbildung des Welpen/Hundes bis zur Prüfung, dauert ungefähr, ja nach Ausbildungsinhalte und Zeitintervalle, 18-24 Monate. Es werden ca. 60-120 Std. für die Ausbildung benötigt.
Die Ausbildung beinhaltet eine vorgeschriebene Sachkunde Grundausbildung (Gesetzt AHundV §4) des zuverlässigen Grundgehorsams. Die Aufgabenbereiche Ihres zukünftigen Assistenzhundes werden in das Training mit einbezogen.
Die Ausbildung des Welpen /Junghund, erfolgt im Blocksystem.
1. Block: Welpe 20 Std./1.200,- Euro vor Ort
2. Block: Junghund 20 Std./1.500,- Euro vor Ort
Grundgehorsam-spezifisch, Gewöhnung an alle erforderlichen Umweltreize, die Hunde werden bereits auf die jeweiligen Aufgaben in der Assistenzbereich trainiert.
3. Block: Richtet sich nach den zusätzlichen Stundenaufwand im Aufgabenbereich der speziellen Ausbildung, für das jeweilige Team Mensch-Hund. Insgesamt werden ca. 60-120 Std. für die Ausbildung benötigt.
Nach einem persönlichen Erstgespräch, Beratung, Vertragsabschluss, werden wir bereits einen passenden Welpen/Hund aussuchen. Vorzugsweise sollten es Zuchtstätten sein, die im VDH/FCI eingetragen sind.
Die Assitenzhunde-Teambildung in Erlangen, wird Ihren zukünftigen Assistenz- oder Therapiehund individuell auf notwendige Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Dabei erfüllen ich alle Standards für eine anerkannte und zertifizierte Assistenzhundausbildung (Abschluss bei ATN).
Bevor wir mit der Ausbildung beginnen sind noch einige Hürden zu nehmen:
Am Ende der Ausbildung findet eine Assistenzhundeprüfung bei einem anerkannten unabhängigen Prüfer statt.
Bis zur Prüfung sollte der Hund mindestens ca. 100 Std. in der Ausbildung gewesen sein. Vor der Abschlussprüfung benötigt dein Hund ein Gesundheitszeugnis eines Tierarztes.
Für einen gut ausgebildeten Assistenzhund (bezogen auf den jeweiligen Aufgabenbereich/Prüfungskosten/Tierarzt) entstehen durchschnittlich Kosten in Höhe von ca.
8.000€ - 25.000€. Durch die Ausbildung per Inklusion in der Selbstausbildung, können weitere zusätzliche Kosten eingespart werden. Je nachdem, was Ihr zukünftiger Assistenz-Hund in der Ausbildung der Aufgabenbereiche alles Lernen sollte, sind die Kosten variabel.
Die Krankenkassen übernehmen bisher nur die Kosten für Blindenführhunde. Interessenten mit PTBS können unter Umständen Unterstützung bei der Finanzierung über den Fonds Sexueller Missbrauch der Bundesregierung bekommen oder über den Weißen Ring. Wir empfehlen in jedem Fall die Absprache mit dem behandelnden Therapeuten.
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