Assistenzhunde Ausbildung

Hilfe und Unterstützung in besonderen Situationen

Professionelle Ausbildung zum Assistenzhund

Mobilitätsassistenz- & LpF Assistenzhunde

Hunde, die Menschen mit motorischen Einschränkungen unterstützen und als verlängerter Arm dienen.

PTBS-Assistenzhunde

Hunde, die Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) im Alltag unterstützen und ihnen Sicherheit geben.

FAS-Assistenzhunde

Speziell ausgebildete Hunde, die Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) begleiten und unterstützen.

Der Ausbildungsinhalt eines Mobilitätsassistenzhund umfasst mindestens die Hilfeleistungen H1 und H2 sowie drei weitere der unter H3 bis H13 aufgeführten Hilfeleistungen, wobei die Hilfeleistungen H3 bis H13 durch bis zu drei sonstige Hilfeleistungen (H14) oder jeweils durch eine bei H2 aufgeführte einzelne Notfallmaßnahme ersetzt werden können.

Die Ausbildung eines PSB-Assistenzhund umfasst die Hilfeleistungen H1 und H2 sowie drei weitere der unter H3 bis H13 aufgeführten Hilfeleistungen, die jeweils durch eine Sonstige Hilfeleistung (H14) oder eine Hilfeleistung aus H1 oder H2 ersetzt werden können.

Der Ausbildungsinhalt eines Signalassistenzhund umfasst mindestens die Hilfeleistungen H1 und H2 sowie drei weitere der unter H3 bis H10 aufgeführten Hilfeleistungen, wobei diese jeweils durch eine Sonstige Hilfeleistung

Der Ausbildungsinhalt eines Warn- und Anzeigeassistenzhund umfasst mindestens die Hilfeleistungen H1 und H2 sowie drei weitere der unter H3 bis H10 aufgeführten Hilfeleistungen, die jeweils durch eine Sonstige Hilfeleistung (H11) oder durch eine Notfallmaßnahme der Hilfeleistung H2 ersetzt werden können.

Wo finde ich diese Informationen? Assistenzhundeverordnung

Gabi Mohanty

 Ausbildung von Assistenzhunden

Assistenzhunde sind Hunde, die ihrem Hundehalter in unterschiedlichsten Situationen assistieren. So können diese Hunde nicht nur als Helfer bei motorischen Einschränkungen als „verlängerter Arm“ dienen, sondern geben Hilfestellung bei unterschiedlichsten Einschränkungen. Es gibt folgende Assistenzhunde:
Mobilitätsassistenz- & LPF Assistenzhunde, PTBS-Assistenzhunde, FAS-Assistenzhund, Demenz-Assistenzhunde, Autismus-Hunde als Therapiehund.

Ich bilde in meinem Teamwork der Ausbildung, nur verbandsunabhängig aus. Assistenzhunde werden mit ihren zukünftigen Hundeführer/in für die unterschiedlichste Einsatzbereichen ausgebildet. Die Ausbildung wird per Inklusion über Selbstausbildung gestaltet, das verhindert standardisierte Abläufe nach Lehrplan.

Die Selbstausbildung eignet sich sowohl für Menschen mit Einschränkungen / Behinderungen, die bereits einen Hund haben und diesen gerne zu einem geprüften Assistenzhund ausbilden möchten, als auch für diejenigen, die sich zutrauen, einen Welpen selbst großzuziehen und auszubilden.

Bitte beachten Sie auch immer die gesetzlichen Vorgaben der AHundV.

Trainingsziele

Erreichbar durch gewaltfreie Erziehung

Die Grundsätze meiner Arbeit werden von gewaltfreiem Umgang mit deinem zukünftigen Partner - Hund bestimmt. Ein Team werden: Das bedeutet Freiräume zu lassen, die jedoch durch das Aufzeigen von Grenzen geformt werden. Anstelle von Zwang und Gewalt steht bei mir respektvolle und konsequente Hundeerziehung.

Meine Arbeit ist meine Berufung und ich freue mich jeden Tag über die Zusammenarbeit mit Euch als Team in der Ausbildung.

Die Ausbildung des zukünftigen Assistenz- oder Therapiehundes orientiert sich an den Bedürfnissen des Menschen, des Teampartners. In der gesamten Zeit der Ausbildung, lernt der auszubildende Hund, die für „seinen“ Menschen alle notwendigen Aufgaben.

Bedürfnisse

Jedes Teamtraining in der Ausbildung, wird auf die Bedürfnisse des Klienten und den Lernstand des Hundes abgestimmt. Die Ausbildung jedes Assistenzhundes wird individuell nach den Wünschen des Klienten mit mir besprochen, geplant und in Trainingsplänen dokumentiert.

Ich als Assistenzhundetrainer führe sorgfältig vorbereitetes, qualifiziertes Training nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nach der Ausbildung von ATN durch. 

Es folgt eine wöchentliche Planung, welche sich nach dem Lernstand der vorherigen Trainingsstunde des Hundes orientiert. Auf diese Weise wird ein optimales Training gewährleistet, bei dem Ihr Hund das lernt, was er wirklich benötigt, um Ihnen helfen zu können.
 

Assistenz- oder Therapiehund?

Assistenzhunde haben Sonderrechte. Diese Hunde begleiten und helfen immer nur einer einzelnen Person ganz individuell. Sie sind speziell für diese Person ausgebildet. Sie erledigen besondere Aufgaben und leben mit ihrem Menschen zusammen. Sie müssen zudem hohe Standards in der Öffentlichkeit einhalten. Assistenzhunde werden ca. 2 Jahre ausgebildet. Sie dürfen im Gegensatz zu Therapiehunden mit in Supermärkte, zum Friseur und die Arztpraxis etc.

Therapiehunde hingegen haben keine besonderen Rechte. Therapiehunde hingegen unterstützen ganz unterschiedliche Menschen. Sie sind beispielsweise in einer ergotherapeutischen Praxis für viele verschiedene Menschen da oder begleiten medizinisches Fachpersonal in pflegerischen oder psychiatrischen Einrichtungen.

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